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JETZT! Künstlerinnen zeigen den Status Quo

21. September – 03. November 2019
Zweite Jahresausstellung der GEDOK Berlin

Die Künstlerinnen: Anja Asche, Hannah Bischof, Marion Luise Buchmann, Tamara Ebert, Anna Faroqui, Elfi Greb, Katja Hochstein, Eva Kreutzberger, Margret Holz, Ulrike van de Löcht, Barbara Noculak, Katrin Salentin, Jenny Schon, Gisela Weimann, Sonia Wohlfarth Steinert, Ulrike Martha Zimmermann.

Vernissage: Freitag 20.09.2019 um 19 Uhr
Begrüßung: Vorstand der GEDOK Berlin
Einführung: Karla Woisnitza / Kuratorin
Performative Aktion: mit einem Werk von Gisela Weimann

Ort: GEDOK Galerie, Suarezstraße 57, 14057 Berlin
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag: 14–18 Uhr

Äste an roten Wollfäden, Licht in barockem Ambiente, abstrakte Glasskulpturen, Sonnenfinsternis, Bauhausfenster, Tanz, Batwoman, die Maske Saraswati, Hände und Werkzeuge, Öffnungen und Verschlüsseltes: So präsentiert sich im zweiten Teil des Jahresthemas der GEDOK Berlin „1919 Traum und Vision 2019“ die neue Gruppenausstellung JETZT!.

Den Status Quo beschreiben sowohl Erwachen aus Träumen als auch Albtraum, Entschlossenheit und Erkenntnisse, sowie Handlungsempfehlungen auf subtiler künstlerischer Ebene, Frau bestimmt mit. Gezeigt werden ausgewählte Arbeiten von 16 Künstlerinnen aus verschiedenen Sparten der GEDOK Berlin, die auf der Grundlage einer Ausschreibung ermittelt wurden. Die Ausstellung wird kuratiert von Karla Woisnitza. Die an sich sehr verschiedenen Arbeiten der Künstlerinnen treten in einen Dialog, ergänzen sich durch vielfältige Facetten, die dem Jahresthema ein Gesicht verleihen.

Hatte sich die Ausstellung im Frühjahr mit dem Rückblick auf das Jahr 1919 beschäftigt, so greift die neue Präsentation subjektive Stellungnahmen zu gegenwärtigem Geschehen in Kunst und Gesellschaft auf – den Teil von Gegenwart, der Zukunft wünscht. Ein Großteil der Werke entstand direkt zur Ausstellung in diesem Jahr 2019.

PROGRAMM

Artist Talk: Samstag 05.10.2019 um 16 Uhr

Finissage: Sonntag 03.11.2019 um 16 Uhr
Performance mit Maiko Date: Die japanische Tänzerin und Choreografin Maiko Date lässt sich von den Kunstwerken im Galerieraum inspirieren und interpretiert auf ihre ganz eigene tänzerische Art die Thematik der aktuellen Ausstellung.
Der Eintritt ist frei.